Dort sitze ich, er neben mir, er hält eine violette Grundschulschere in seinen Händen, hebt die Arme und schneidet mir Haare ab. Und ist wie alt?

Der Bahnhof, der mit einer Unterführung verziert wird, ist der Hauptschauplatz. Der Gang ist ziemlich lang und man hört die Geräusche der abreisenden Züge und der Bremsen; ein langes welliges Quietschen. An den beiden Seitenwänden der langen Unterführung sind Neonröhren angebracht, eine neben der anderen. Nun sieht man zwei Menschen, man übernimmt deren Körper und wandert vom Anfang bis zum Ende. Du bist da, ich bin da, wir laufen nebeneinander und die Lampen flackern leicht. Plötzlich fallen sie komplett aus und du verschwindest in eine andere Sphäre, in der du jetzt alleine weiterläufst. Wo bin ich? Ich bin in der parallelen Sphäre, wandere auch alleine immer weiter, mit flackerndem Licht.

Eine E-Mail mit dem Betreff "Ba Ba Ti Ki Di Do" führt zu verbotenem Ziel.

'DJ X und DJ Y retten jede Party.', steht irgendwo.
Bei diesem Pseudodeutsch erkenne ich sogar nicht mal mehr die seit Generationen überlieferten Wörter wie 'retten'. Das klingt jetzt wie: die beiden rocken jede Party. Oder jetten oder fetzen... Das ist ja schlimm.

Hilfe, es droht runterzufallen. Man darf also nichts Schweres auf den Kopf dieser Seite stellen, sonst fällt es. Schwarz wiegt mehr als Weiß. Und: man sollte sich bei Geburtstagen immer die gute Seite raussuchen. Entweder ist es deiner, du stehst im Mittelpunkt; oder es ist nicht deiner und du stellst dich trotzdem in die Mitte des Geschehens. So ist 's doch am besten.