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„Toller Sommer“, sagte sie, während ihre weißen Zähne von der Sonne geblendet wurden. Dies geschah immer, wenn sie sich in Richtung des Lichtes gedreht hatte und darauf hin eines ihrer Betthüpfer-Lächeln aufzusetzen versuchte. Er fand sie abscheulich. Ihre langen Fingernägel, verziert mit künstlichen Edelsteinen, ihr langes gelbes Haar, welches in hunderten Strähnchen von ihrem Kopf fiel. Er schüttelte sich. Diese Frau war wirklich die unwirkliche Illusion eines Biestes. Er konnte sie nicht wahrhaben wollen.
Drei Tage später, es war eine ihrer Einladungen in die Schmuckvilla ihrer Eltern, betrat er das Haus. All ihre Freundinnen waren gekommen, jede zweite mit einem reinrassigen Pudel auf dem Arm. Den einzigen Duft, den er wahrnehmen wollte, war nicht der des Parfums seiner Freundin, sondern der des Buffets, des Edellachses, der mit Mandelsahne überzogenen Artischocken, den des mit Trüffel gefüllten Putenfilets.
Während die Horde von junger, zukünftiger Brauereibesitzerinnen in einem Nebenraum verschwanden, um über den letzten Modeschrei zu diskutieren, versank er in einer ernsthaften Auseinandersetzung mit nicht gerade spielend gemeinten Boshaftigkeiten. 'Ich könnte doch... Wie wär das, wenn ich ihr mit meinem Baseballschläger eins überziehen würde? Nein... die Arme, das wäre zu unangebracht für so ein Püppchen. Hm...'
In dieser Überlegung platzte eine der acht in die Diele, wo er noch immer stand und am Versuch seine Schuhe zu öffnen gescheitert war.
"Jakob, du musst ganz schnell kommen! Deine Freundin ist umgefallen!"
Beide hasteten in den Salon, er sah seine Freundin am Boden liegen.
"Sie muss bewusstlos sein!", bemerkte eine andere mit einem braunen Pudel, seine Beine waren wundervoll rasiert.
"Wie ist das denn passiert?", fragte Jakob in die vor Furcht zitternde Runde. Charlotte, die mit dem roten Hut, spazierte lässig aus dem Schatten der Menge hervor und trat in den Mittelpunkt, dort wo Jakobs Freundin lag. „Charles hat sie niedergestochen.“ „Wer ist denn Charles?“, fragte Jakob verwundert. „Es ist ihr Skorpion aus Indonesien.“
Nach einem kurzen Schweigen, lag Jakob ein breites Grinsen im Gesicht. Er beugte sich nieder, knotete seine Schnürsenkel unddu hast es nicht gesehen, da war er aus dem Haus. verließ kurz darauf die Stadt.
Drei Tage später, es war eine ihrer Einladungen in die Schmuckvilla ihrer Eltern, betrat er das Haus. All ihre Freundinnen waren gekommen, jede zweite mit einem reinrassigen Pudel auf dem Arm. Den einzigen Duft, den er wahrnehmen wollte, war nicht der des Parfums seiner Freundin, sondern der des Buffets, des Edellachses, der mit Mandelsahne überzogenen Artischocken, den des mit Trüffel gefüllten Putenfilets.
Während die Horde von junger, zukünftiger Brauereibesitzerinnen in einem Nebenraum verschwanden, um über den letzten Modeschrei zu diskutieren, versank er in einer ernsthaften Auseinandersetzung mit nicht gerade spielend gemeinten Boshaftigkeiten. 'Ich könnte doch... Wie wär das, wenn ich ihr mit meinem Baseballschläger eins überziehen würde? Nein... die Arme, das wäre zu unangebracht für so ein Püppchen. Hm...'
In dieser Überlegung platzte eine der acht in die Diele, wo er noch immer stand und am Versuch seine Schuhe zu öffnen gescheitert war.
"Jakob, du musst ganz schnell kommen! Deine Freundin ist umgefallen!"
Beide hasteten in den Salon, er sah seine Freundin am Boden liegen.
"Sie muss bewusstlos sein!", bemerkte eine andere mit einem braunen Pudel, seine Beine waren wundervoll rasiert.
"Wie ist das denn passiert?", fragte Jakob in die vor Furcht zitternde Runde. Charlotte, die mit dem roten Hut, spazierte lässig aus dem Schatten der Menge hervor und trat in den Mittelpunkt, dort wo Jakobs Freundin lag. „Charles hat sie niedergestochen.“ „Wer ist denn Charles?“, fragte Jakob verwundert. „Es ist ihr Skorpion aus Indonesien.“
Nach einem kurzen Schweigen, lag Jakob ein breites Grinsen im Gesicht. Er beugte sich nieder, knotete seine Schnürsenkel und
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