- Passau, Mauern, Wasser und Yoko Ono. Es ist der 16. August.
- Neben Monoblock-Stühlen, die keine sind, merkt man, immer noch tief in Deutschland zu sein. Die Flüsse sind das Netz der Stadt.
- Yoko Ono passt nach Passau, wie etwas, das überhaupt nicht nach Passau passt.
Begründete Zweifel an ihrer Kunst respektive ihrer künstlerischen Integrität werden hier besonders deutlich bewusst.
- Das das Museum für moderne Kunst beherbergende Gebäude schreit nach einem nächsten Hochwasser, die Grenzen von 10 Metern sprengend, das Attribut ihrer Person wegspülend.
- An der unteren Seite des Lampenschirms sehe ich gelbe Simultansilhouetten.
- Neben Monoblock-Stühlen, die keine sind, merkt man, immer noch tief in Deutschland zu sein. Die Flüsse sind das Netz der Stadt.
- Yoko Ono passt nach Passau, wie etwas, das überhaupt nicht nach Passau passt.
Begründete Zweifel an ihrer Kunst respektive ihrer künstlerischen Integrität werden hier besonders deutlich bewusst.
- Das das Museum für moderne Kunst beherbergende Gebäude schreit nach einem nächsten Hochwasser, die Grenzen von 10 Metern sprengend, das Attribut ihrer Person wegspülend.
- An der unteren Seite des Lampenschirms sehe ich gelbe Simultansilhouetten.
zutrine - am Sonntag, 21. August 2005, 15:03