(Ein Beitrag in die Ferne, ein Beitrag zur Flimmerstadt, ich sehe sie nachts. Ein Beitrag für den Perückenbaum, ich mag sein Äußeres. Auf dem Berg findet jeden Morgen nach dem Frühstück eine kommunistische Parade für alle statt. Es gibt Haferflocken. Herr S. trägt wieder sein rosa Hemd, sein Hund wird gesucht. Es ist Zeit, das rosa Hemd zu tragen, Monotonie im Klang. Ich höre etwas, vernehme Gesang, schwebend, klettere noch immer, bin noch immer an beide Räder gefesselt, es gibt den Aufstand der Senioren. Die Straße wird heute in zwei Etappen geteert, man kann über den Bauernhof fahren. Ich vermisse seine Seite, es gab gute Fotografien. Die Nachbarn stehlen Johannisbeeren, Lilien sind verblüht. Die Kiste ist nicht schwer, sie ist voll. Sie ist nicht schwer. Es ist jede einzelne Seite, die zum Gewicht beiträgt, und das kann nicht viel sein. Sie ist leicht, die Kiste. Es fällt mir nicht schwer zu denken, wann wird ein Klassentreffen sein? Wann wird Winter sein? Ich trinke einen Schluck Kaffee.)
zutrine - am Donnerstag, 28. September 2006, 15:21