Mein erster eigener Spiegel, nur um das hier zu schreiben.
zutrine - am Freitag, 17. September 2004, 16:21
Chemie, du Hurensohn!
Verrecke in deiner eigenen Kotze!
Verrecke in deiner eigenen Kotze!
zutrine - am Freitag, 17. September 2004, 16:21
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Heute morgen wache ich auf, unter meinem rechten Arm klemmt ein Windlicht aus Metall und Glas, als wäre es mein dickster Freund (wie Pingo), den ich mir unter den Arm klemme, um mit ihm zu kuscheln.
zutrine - am Mittwoch, 15. September 2004, 16:29
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- Ich musste heute 'n Referat halten.
- Worüber?
- Über Erbkrankheiten.
- Schön!
- Worüber?
- Über Erbkrankheiten.
- Schön!
zutrine - am Mittwoch, 8. September 2004, 22:13
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'A., bring mir mal das 19. und 20. Jahrhundert mit!'
zutrine - am Mittwoch, 8. September 2004, 22:12
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'Die Menschen wollen den idealen Roboter konstruieren, und dieser Roboter möchte gern den idealen Menschen schaffen.', sagte der Inspektor Donnel in 'Der getreue Roboter' von Stanislaw Lem
1. Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit zu Schaden kommen lassen.
2. Ein Roboter muss den Befehlen eines Menschen gehorchen, es sei denn, solche Befehle stehen im Widerspruch zum ersten Gesetz.
3. Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange dieser Schutz nicht dem ersten oder zweiten Gesetz widerspricht.
Weltweit? Nein, ein polnischer Autor namens Stanislaw Lem, bekannt für seine Fingerfertigkeit auf der literarischen Stil- und Formenklaviatur, nimmt sich die Freiheit heraus, diese Gesetze einfach zu ignorieren. Und noch mehr: Ungewohnt für das Genre, wählt er die dramatische Form des Einakters statt der Shortstory und rekrutiert Personal und Plot eher im 19. Jahrhundert denn in der Zukunft. Aber im 'Getreuen Roboter', in der vorliegenden Hörspielfassung ein Fundstück in den Archiven des DDR-Rundfunks, lässt Lem es nicht zum Äußersten kommen. Schließlich ist Clempner nicht der Zauberlehrling, der die gerufenen Geister nicht mehr los wird, sondern das zufällige Opfer eines robotischen Trickverbrechers, der seinerseits in Konflikt mit dem von ihm geschaffenen Homunkulus kommt. Gerührt von der Treue seines Herrn, bleibt dem Roboter nur eines: die Flucht - eine sehr menschliche Verhaltensweise.
1. Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit zu Schaden kommen lassen.
2. Ein Roboter muss den Befehlen eines Menschen gehorchen, es sei denn, solche Befehle stehen im Widerspruch zum ersten Gesetz.
3. Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange dieser Schutz nicht dem ersten oder zweiten Gesetz widerspricht.
Weltweit? Nein, ein polnischer Autor namens Stanislaw Lem, bekannt für seine Fingerfertigkeit auf der literarischen Stil- und Formenklaviatur, nimmt sich die Freiheit heraus, diese Gesetze einfach zu ignorieren. Und noch mehr: Ungewohnt für das Genre, wählt er die dramatische Form des Einakters statt der Shortstory und rekrutiert Personal und Plot eher im 19. Jahrhundert denn in der Zukunft. Aber im 'Getreuen Roboter', in der vorliegenden Hörspielfassung ein Fundstück in den Archiven des DDR-Rundfunks, lässt Lem es nicht zum Äußersten kommen. Schließlich ist Clempner nicht der Zauberlehrling, der die gerufenen Geister nicht mehr los wird, sondern das zufällige Opfer eines robotischen Trickverbrechers, der seinerseits in Konflikt mit dem von ihm geschaffenen Homunkulus kommt. Gerührt von der Treue seines Herrn, bleibt dem Roboter nur eines: die Flucht - eine sehr menschliche Verhaltensweise.
zutrine - am Sonntag, 5. September 2004, 18:32
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Du sitzt auf der Treppe und wartest. Es kommt eine mit wackeligen, quietschenden Schritten und du denkst, sie ist nichts, während du im Hintergrund die leisen Chöre aus einer versteckten Nische des Hauses hörst.
zutrine - am Samstag, 4. September 2004, 14:10
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